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Impressionen

Grenzen setzen und bedürfnisorientiert beschäftigen.​ Parson Terrier sind aktive Jagdhunde, die vor allem in einem Familienumfeld klare Regeln benötigen. Auch bei Camillo ist es wichtig, dass er sowohl geistig als körperlich gefordert wird, um seine Bedürfnisse zu erfüllen. Geschieht das nicht, sucht er sich seine eigene Beschäftigung, die den Menschen nicht immer freudig stimmt.

Aushalten lernen. Der charmante Mali Rüde Jack lernt gerade vor allem eins: Aussenreize aushalten.

DaVici Foto

Klein aber oho! ​ Auch kleine Hunde wollen ernst genommen werden. Sie haben ihre eigenen Bedürfnisse und Persönlichkeiten, die oft übersehen werden.

Suchen macht glücklich. Beschäftigungen lassen sich oft ganz einfach in den Spaziergang einbauen, ganz ohne Spielzeug oder Hundeplatz. Hier sind z. B. kleine Leckereien im Baumstamm versteckt. Suchspiele lasten den Hund aus, ohne die Energie in unnötige Höhen zu treiben.

Entspanntes Zusammenarbeiten. Bevor Kleinpudel Carlos die Prüfung als Schulhund bestanden hat, musste er lernen, dass es bestimmte Regeln gibt, an die man sich halten muss. Nur so ist entspanntes Zusammenarbeiten möglich.

Dein Hund jagt Wild, Katzen oder Jogger? Sein Jagdtrieb bringt euch immer wieder in schwierige Situationen? Dann ist gezieltes Antijagdtraining die Lösung! Verlässlich unterwegs – selbst in aufregenden Situationen. Warum jagen Hunde? Viele Hunde besitzen einen ausgeprägten Jagdtrieb. Typische Anzeichen sind: ✔️ Hetzen hinter Wild oder anderen Tieren her ✔️ Plötzlicher Tunnelblick und Ignorieren von Kommandos ✔️ Intensives Stöbern, Witterung aufnehmen und Ansitzen ✔️ Schwierige Rückruf-Situationen im Wald oder auf Feldern Ohne Kontrolle kann dieses Verhalten nicht nur gefährlich für Wildtiere, sondern auch für deinen Hund selbst werden. Was bringt Antijagdtraining? ✅ Bessere Kontrolle über deinen Hund ✅ Zuverlässiger Rückruf auch bei Ablenkung ✅ Ruhiges Verhalten im Wald und auf Spaziergängen ✅ Mehr Sicherheit für Wildtiere und andere Hunde ✅ Entspannter Freilauf ohne Angst vor Weglaufen Wie funktioniert das Training? 1️⃣ Rückruftraining – Abrufbar in jeder Situation. Der Rückruf ist das A und O. Dein Hund lernt, sich auch unter Ablenkung abrufen zu lassen, sei es beim Anblick eines Hasen oder eines Vogels. 2️⃣ Impulskontrolle – Nein heißt Nein Durch gezielte Übungen wie das „Stoppsignal“ oder die „Umkehrtechnik“ lernt dein Hund, Reize auszuhalten, ohne sofort loszustürmen. 3️⃣ Alternativverhalten – Jagen, aber richtig Anstatt unerlaubt Wild zu hetzen, bekommt dein Hund kontrollierte Beschäftigungen, die seinen Jagdtrieb in sinnvolle Bahnen lenken – z. B. mit dem Futterbeutel. 4️⃣ Schleppleinen-Training – Kontrolle mit Freiheit kombinieren Die Schleppleine ermöglicht es, in sicherem Rahmen zu üben und dem Hund schrittweise mehr Freiheit zu geben. 5️⃣ Belohnungsmanagement – Timing und die passende Belohnung. Mit dem richtigen Einsatz von Futter, Spielzeug und Lob wird der Hund für sein erwünschtes Verhalten belohnt und entwickelt positive Verknüpfungen. Für wen ist Antijagdtraining geeignet? ✔️ Hunde mit Jagdtrieb ✔️ Welpen und Junghunde als Prävention ✔️ Hundehalter, die ihren Hund sicher im Freilauf führen möchten Jetzt starten – Effektives Antijagdtraining für dich und deinen Hund! Gib deinem Hund die Chance, entspannt und kontrolliert mit dir unterwegs zu sein. Buche jetzt dein Antijagdtraining und genieße Spaziergänge ohne Stress!

Jagen? Nein, danke!

Jagen? Nein, danke!

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